Wer hat Katerchen Linus gesehen?
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- Erstellt: 30. Mai 2011
Seit vergangenen Samstag vermisst die Riedberger Familie Pos ihren Kater Linus. Linus ist ein Jahr alt, langhaarig, schwarz-weiß mit einem auffälligen Tupfen-Muster im Gesicht.
Die Samtpfote ist in der Hannah-Arendt-Straße im Quartier "Schöne Aussicht" daheim und bewegt sich normalerweise im Bereich zwischen Helene-Lange-Straße und Skylineblick.
Der junge Kater ist jedoch sehr zutraulich und könnte auch in fremde Häuser, ein offenes Auto oder eine geöffnete Garage oder Gartenhütte geschlüpft sein.
Er ist kastriert und tätowiert. Im linken Ohr hat er die Buchstaben HGMW, im rechten Ohr die Ziffern 2646. Wer Linus gesehen hat, kann sich direkt mit Familie Pos in Verbindung setzen: sonjapos@windowslive.com oder telefonisch unter 01577/522 36 19.
1. Beach-Volleyball-Turnier: So sehen Sieger aus
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- Erstellt: 30. Mai 2011
Nach fast fünf Stunden standen am Samstag die Sieger fest: Max und Alex (hier auf dem Bild mit ihrem Trainer) sind die ersten Gewinner des Beach-Volleyball-Turniers des SC Riedberg. Auf der neuen Anlage, die in der vergangenen Woche durch die Hessenagentur realisiert wurde, traten sechs Mannschaften in zwei Gruppen gegeneinander an.
In der Gruppe A setzten sich Max und Alex souverän mit zwei Siegen durch. In der Gruppe B standen ebenfalls nach zwei Siegen die Finalteilnehmer mit Igor, Salim und Maxim fest. Im Finale setzten sich dann Max und Alex mit 15:12 und 15:8 gegen Igor, Salim und Maxim durch. Mehr Fotos von dem sportlichen Event gibt es auf der Homepage des SC Riedberg.
Während der Sommermonate ist ein regelmäßiges Training, bei dem aber auch der Spaß nicht zu kurz kommen darf, für donnerstags, jeweils 18.45 Uhr, angedacht. Wer Interesse hat, kann sich unter scriedberg@googlemail.com melden. Gerne können sich auch weitere Gruppen zu anderen Terminen melden. Der SC Riedberg dankt allen Helfern und besonders Jens Ginap für die Turnier-Organisation.
Schüsse auf Bauern: Polizei fasst mutmaßlichen Täter
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- Erstellt: 27. Mai 2011
Sechs Wochen nach den Schüssen auf einen Futtermittelhändler in Kalbach hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst.
Ein 45-jähriger Mann konnte festgenommen werden und hat nach Angaben der Frankfurter Staatsanwaltschaft die Tat bereits gestanden. Auf ihn wartet jetzt ein Verfahren wegen versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung.
Der mutmaßliche Schütze und sein 62 Jahre altes Opfer kannten einander. Der 45-Jährige soll vor einiger Zeit noch auf dem Gut des Kalbacher Bauern gearbeitet haben. Ein mögliches Motiv könnten Schulden bei seinem ehemaligen Arbeitgeber gewesen sein.
Am Morgen des 17. April war der maskierte Mann auf das Anwesen in der Talstraße eingedrungen und hatte sich in der Waschküche versteckt. Als der Landwirt wenig später auf dem Hof eine geöffnete Tür bemerkte und nachsah, schoss der 45-Jährige aus nächster Nähe. Die Kugel traf das Opfer in den Hals und verletzte ihn schwer.
Campus Riedberg ist Teil der Ausstellung "Blickachsen"
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- Erstellt: 26. Mai 2011
Alle zwei Jahre steht Bad Homburg im Zeichen der "Blickachsen". Seit 1997 zeigt die Skulpturenausstellung zeitgenössische Kunst für jeden frei zugänglich in den Parklandschaften der Kurstadt. In diesem Jahr wurde die Schau erweitert. In Frankfurt, Darmstadt und Eschborn sind ebenfalls Kunstwerke zu sehen.
Einen Schwerpunkt bildet der Campus Westend der Goethe-Universität. Rund um das Poelzig-Ensemble sind bis zum 3. Oktober 25 markante Plastiken der Künstler Magdalena Abakanowicz, Masayuki Koorida und Bernar Venet zu sehen. Der Campus Riedberg ist allerdings auch nicht ganz leer ausgegangen. Eine der Venet-Skulpturen wurde dort am Donnerstag installiert.
Die aus Vierkantstahl gearbeiteten und durch die Linie bestimmten Arbeiten des 1941 geborenen Franzosen Bernar Venet, prägen inzwischen den öffentlichen Raum zahlreicher Städte. Sein beeindruckendes Werk aus Geraden, gegeneinander versetzten Bögen oder Spiralformen ist kompromisslos und entschieden, ausdrucksstark und dabei höchst elegant.
Zu sehen ist die Venet-Arbeit auf dem Campus Riedberg auf der terrassenförmigen Freifläche hinter dem Physik-Gebäude. Die Studierenden, die am Nachmittag in direkter Nachbarschaft auf der Wiese vor sich hindösten, zeigten sich auf den ersten Blick übrigens irritiert und wussten mit dem Werk zunächst nichts anzufangen. Der Versuch, eine Bierflasche darauf abzustellen, scheiterte an den abgeschrägten Enden.