Holpriger Start für neue Busroute
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- Erstellt: 18. Januar 2010
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember konnten sich die Riedberger über zwei neue Bushaltestellen freuen. Der Bus der Linie 29 hält seither gleich nach dem Ortsschild an der Paul-Apel-Straße. Der 26er fährt nicht mehr durch die Konrad-Zuse-Straße, sondern durch die parallel verlaufende Riedbergallee. Die Haltestelle heißt "Riedbergzentrum" und gleich vom ersten Tag an hatten die Ansagen in den Bussen den neuen Haltepunkt auch auf dem Plan. Nicht so die Busfahrer! Sich in der Kälte an die Haltestelle Riedberzentrum zu stellen und zu hoffen, dass auch tatsächlich ein Bus vorbeikommt, glich in den ersten Wochen nach dem Fahrplanwechsel einem Glücksspiel.
Der alten Gewohnheit folgend, bogen die Fahrer nach der Haltestelle Unicampus-Riedberg nach rechts ab und bedienten die eigentlich bereits stillgelegte Station "Max-Planck-Institut/FIZ". Regelmäßige Anrufe bei der Hotline der VGF verliefen nach immer gleichem Muster. "Oh ja, das tut uns Leid. Wünschen Sie einen Rückruf?" - "Nein, eigentlich nicht, ich wünsche einen Bus."
In der Zwischenzeit scheinen jedoch alle Fahrer über die neue Route informiert zu sein. Nur in Ausnahmefällen treten sie zum Abbiegen noch auf die Bremse, obwohl es eigentlich noch ein Stückchen geradaus geht.
Impressionen vom Sommerfest 2009
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- Erstellt: 13. September 2009
Umfrage: Riedberger wollen nicht nur Fußball spielen
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- Erstellt: 18. Mai 2008
Drei Jahre vergehen noch, bis die ersten Nachwuchskicker an der Altenhöferallee trainieren können. 2011 soll der erste von zwei Riedberger Sportplätzen fertiggestellt sein. Jetzt beginnt die konkrete Planung. Nach Aussage der Stadt steht so gut wie fest, dass ein Fußballfeld gebaut wird. Daneben ist aber auch Platz für andere Sportarten. Doch für welche?
Wir haben die Riedberger gefragt, welches Angebot der neue Sportplatz haben sollte. Dazu hat die IG 800 Fragebögen verteilt. Das Ergebnis: Die meisten der 54 Teilnehmer sprachen sich für Leichtathletik aus, gefolgt von Tischtennis, Basketball und Tennis. Erst an 5. Stelle kommt Fußball. Darüber hinaus gab es zahlreiche Stimmen für eine Kletterwand. Die Umfrage ist nicht repräsentativ und soll auch nicht die Fußballnutzung in Frage stellen. Dennoch zeigt sie: König Fußball sollte Platz für andere lassen.