Bremsen, Warnblinker an und rasch noch Brötchen geholt

Das Problem ist nicht neu, doch eine Lösung ist noch immer nicht gefunden. Seit es das Riedbergzentrum gibt, wird davor wild geparkt - entgegen der Fahrtrichtung, gerne auch in zweiter Reihe oder auf der Sperrfläche vor dem Zebrastreifen. Bereits im vergangenen August war die vertrackte Parksituation Thema im Ortsbeirat, am kommenden Freitag, 6. Mai, steht sie wieder auf der Tagesordnung.

Diesmal greift die CDU die Problematik auf. Sie verweist auf die gefährliche Verkehrssituation, die sich auf der Altenhöferallee durch plötzlich bremsende Fahrzeuge und gewagte Wendemanöver ergibt. Auch werde die Ernst-Abbe-Straße, die eigentlich eine Einbahnstraße ist, häufig in entgegengesetzter Richtung befahren. Um die Situation zu verbessern macht die CDU drei Vorschläge. 

Zum einen sollen Schilder aufgestellt werden, die auf die Tiefgarage hinweisen. Außerdem könnten auf der Ernst-Abbe-Straße zwei Abbiegespuren mit entsprechenden Pfeilen auf der Fahrbahn eingezeichnet werden. Als einen Grund für die ordnungswidrige Wildparkerei wird vermutet, dass viele Kunden des Riedbergzentrums die Parkkosten scheuen, da diese nur beim Einkauf in einigen Geschäften erlassen werden. Abhilfe könnte nach Ansicht der CDU das prinzipiell kostenfreie Parken für die Dauer von 30 Minuten schaffen. Dies ist einer der Anträge, über den in der Sitzung des Ortsbeirats 12 am Freitag, 20 Uhr, abgestimmt wird. Alle weiteren Themen finden Sie hier.

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