Erster Basar "Rund ums Kind" der evangelischen KiTa
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- Erstellt: 30. Januar 2011
Seit September läuft der Betrieb in der evangelischen Kindertagesstätte der Riedberggemeinde und in diesem Frühjahr wollen Eltern und Erzieherinnen gleich den ersten Basar "Rund ums Kind" veranstalten. Am Samstag, 9. April, können zwischen 14 und 16.30 Uhr im Margarete-Susman-Weg Schnäppchen gemacht werden. Kleidung, Spielsachen und Bücher stehen zum Verkauf. Zusätzlich gibt es einen separaten Verkauf von Großartikeln wie Kinderwagen, Autositze, Fahrräder etc.
Wer als Verkäufer einen Stand haben möchte, kann sich schon jetzt telefonisch oder per Mail anmelden. Telefon: 069/24 14 32 85 Mail: kita.flohmarkt@riedberggemeinde.de. Die Standgebühren betragen 7 bzw 5 Euro sowie einen selbstgebackenen Kuchen. Beim Betrag von 7 Euro wird ein Tisch von der KiTa im Innenbereich gestellt, wer nur 5 Euro Standgebühr zahlen möchte, muss sich seinen Tisch mitbringen. Mitgebrachte Tische werden im Außenbereich aufgestellt. Großartikel können für den Verkauf in der KiTa abgegeben werden.
Was das Basar-Team mit dem Erlös aus Standgebühren und Kuchenverkauf machen möchte, steht auch schon fest. Von dem Geld soll ein Garten-Spielhäuschen für die Kinder finanziert werden.
Magistrat findet Mensa des Riedberg-Gymnasiums groß genug
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- Erstellt: 29. Januar 2011
1.350 Schülerinnen und Schüler sollen am Riedberg-Gymnasium einmal unterrichtet werden. Die geplante Mensa sei deshalb mit 225 Plätzen viel zu klein, so die Befürchtung des Ortsbeirats. Im Dreischichten-System könnten lediglich 675 Kinder und Jugendliche mit Mittagessen versorgt werden.
Bei einem Ganztagsgymnasium sei der Bedarf jedoch höher und deshalb bat der Ortsbeirat 12 (Kalbach/Riedberg) den Magistrat der Stadt Frankfurt um eine Prüfung der Sachlage.
In der Stellungnahme des Magistrats heißt es nun: "Die Cafeteria des Gymnasiums Riedberg wird nach den einheitlichen Vorgaben für die Essensversorgung an Frankfurter Schulen gebaut." Bei Gymnasien werde eine Versorgung von 50 Prozent der Kinder aus der Sekundarstufe I und 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II zu Grunde gelegt. In einer weiterführenden Schule gingen die Jugendlichen nicht mehr nach Unterrichtsschluss zu festgelegten Zeiten essen, sondern nutzten flexibel die ganze Mittagspause. Das heißt die Öffnungszeit der Cafeteria müsse lediglich mit einer ausreichenden Zeit, z.B. mindestens drei Stunden, gewährleistet sein. "Damit ist ein geordneter Schulablauf möglich", heißt es in der Stellungnahme. Außerdem könne die Zubereitungskapazität der Küche ohne bauliche Veränderungen durch Austausch leistungsfähigerer Kochgeräte erhöht werden.
Fazit: Die Mensa des Rieberg-Gymnasiums wird so gebaut, wie in den jetzigen Plänen vorgesehen.
Elterninitiative kämpft für mehr Hortplätze
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- Erstellt: 25. Januar 2011
Die wenigen Hortplätze, die es in unserem Stadtteil gibt, sind heiß begehrt. Im kommenden Sommer haben viele Eltern die Sorge, Kinder und Beruf plötzlich nicht mehr unter einen Hut zu bekommen. Ihre Kinder kommen in die Schule und die Nachmittagsbetreuung ist nicht gesichert.
Eine Elterninitiative hat sich des Problems angenommen. Wie sich die Situation darstellt und was dringend getan werden muss, erläutert sie in einem Gastbeitrag auf unserer Homepage.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie – am Riedberg möglich?
Wenn die Kinder noch so klein sind, dass sie noch nicht zur Schule gehen und sie eine der Kitas am Riedberg besuchen, dann ja. Doch danach wendet sich das Blatt – zahlreiche zukünftige Hortkinder und ihre berufstätigen Eltern stehen in diesem Jahr vor einem großen Problem.
Bei der Anmeldung ihres demnächst schulpflichtigen Kindes für einen Hortplatz in einer der Kitas am Riedberg bekamen viele Eltern in den letzten zwei Jahren zu hören, dass die Aussicht, einen Hort-Platz im Herbst 2011 zu bekommen sehr, sehr gering ist. Die Zahlen belegen diese Situation: Rund 80 Eltern haben ihre Kinder für einen Hortplatz angemeldet, das Angebot wird bei cirka 25 Plätzen liegen. Für cirka 55 Eltern wird sich somit die Frage stellen, wie die Betreuung des Kindes sichergestellt werden kann, während Mama und Papa arbeiten. [weiterlesen]
Ortsbeirat: Straßen sollen sauberer werden
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- Erstellt: 24. Januar 2011
Dass es auf einer Riesenbaustelle wie dem Riedberg nicht klinisch rein zugeht, leuchtet jedem ein. Doch in jüngster Zeit hat sich auf den Straßen und Bürgersteigen extrem viel Dreck angesammelt. Der Dreck muss weg, meint der Ortsbeirat in seinem Beschluss vom 21. Januar. Die Hessen-Agentur soll verpflichtet werden, auch Straßen und Bürgersteige, die noch nicht an die Stadt übergeben wurden, regelmäßig reinigen zu lassen. Außerdem sollen die Straßen im Winter von Schnee und Eis befreit werden.
Zur Begründung heißt es im Antrag der CDU-Fraktion, einige Straßen auf dem Riedberg seien noch nie gereinigt worden. Das sei für die Anwohner, die durch Dreck, Matsch und Schnee laufen müssen, ärgerlich und könne sich auch negativ auf potenzielle Käufer von Wohneigentum auswirken.