Die CDU-Fraktion stimmt aus strategischen und wirtschaftspolitischen Gründen für die Kapitalerhöhung der Mainova AG, die derzeit in der Stadtverordnetenversammlung beraten wird. „Die Stadt als bisherige Hauptaktionärin soll auch in Zukunft mit 75,2% bestimmenden Einfluss auf den Energiedienstleister haben“, sagt die wirtschaftspolitische Sprecherin Dr. Veronica Fabricius. „Dies ist im Interesse der Menschen in Frankfurt. Die demokratisch gewählten Gremien können so bei den Entscheidungen zu den bis 2028 geplanten Investitionen der Mainova für die Versorgungssicherheit bei Strom, Wasser und Wärme mitwirken. Fabricius unterstreicht, dass Energieversorgung für die CDU wichtige Daseinsvorsorge ist. „Kommunale Unternehmen wie die Mainova sind nah am Kunden und bieten bezahlbare Energiepreise.“ Damit die Energiewende jetzt gelingt, stehen Investitionen in die Netzinfrastruktur an, die nicht allein über Bankfinanzierungen gedeckt werden können. „Die Stadt s...